|
StartSeite |
|
|
|
|||||||
Pflege + Betreuung
ReferenzUnterlagen in Sachen PflegeTätigkeit
sinnvolle praktische Hilfen + Unterstützungen
für Menschen mit Seh-Schwächen
ReferenzUnterlagen in Sachen PflegeTätigkeit
Pflege-Protokoll zur Pflege meiner Mutter > Zeitraum Mittwoch, 2007-02-21 bis Freitag, 2007-02-23
Grundlage sind immer meine handschriftlichen OriginalNotizen, die ich dann jeweils in einer, nicht mit Pflege-Leistungen ausgefüllten TagesZeit (meist nach Abschluß der jeweiligen PflegeAktion), in den Rechner eingetippt habe
/für die PflegeVersicherung mußte das ja alles nachgewiesen werden
es gibt bei diesen Texten sehr viele RechtschreibFehler bzw WortVerstümmelungen, das ist wohl auf meine damalige physisch und psychisch labile bzw angespannte Situation zurückzuführen
hier geht es nur um die ersten drei Tage, die gesamte Dokumentation dieses 3-wöchigen ZeitAbschnitt ist 45 Seiten lang
zum Verständnis
es war natürlich nicht so, dass die ganzen Jahre über ein derartiger Pflege-Aufwand zu betreiben war
aber auf Grund ihrer KrebsErkrankung gab es auch schon in den ersten Jahren immer wieder Phasen, wo es ihr tagelang besonders schlecht ging
und dazu kamen dann noch weitere Probleme mit akuter Abnahme des Seh-Vermögens, des Gehöhrs, Wasser in den Beinen etc
alles das zusammengenommen war dann meist das Problem, besonders wenn dann noch saisonale Krankheiten wie Erkältungen dazu kamen
bei einer eingehenden Untersuchung wurde bei ihr ein Krebsgeschwür in den Ausmaßen 18cm x 12cm x 12cm diagnostiziert /so habe ich es jedenfalls verstanden bzw hat man es mir erklärt, das schon jahrelang gewachsen war und im Körper wucherte
/deshalb war auch ihr Bauch zuletzt so aufgequollen, bei ansonsten dünnen Armen + Beinen
meine Mutter auf der Loggia
ernstgenommene Pflege-Tätigkeit, läßt keinen Raum für berufliche Konzentration, jedenfalls ist das meine Erfahrung
und im Voraus wird niemand sagen können, wie sich ein derartiger Fall mal entwickelt, wie lange er dauert etc
wen es trifft, der muß versuchen damit klar zu kommen und zwar so, dass er auch vor seinem Gewissen bestehen kann
 |
allein nur die Vorbereitung und der Wieder-Abbau
für einen solchen Loggia-AußenAufenthalt kann schon mal gut und
gerne 1 Std in Anspruch nehmen /besonders dann wenn es draußen kalt ist, weil dann noch das Warm-Anziehen und eine HeizDecke bei der Stuhl-Auflage dazu kommen das Bild strahlt nur deshalb Wärme aus, weil die Sonne scheint wenn die Sonne dann hinter Wolken verschwindet, kann es ganz schnell wieder kalt werden > das dicke Bettzeug hat also eine Berechtigung |
 |
die Qualität dieses Fotos ist nicht besonders, Sonne und Wolken liefern sich wohl hier gerade ein Gefecht und im
Hintergrund sieht man zudem viel Gerümpel
** was ich aber zeigen will ist die Situation rechts unten im Bild auf dem BereitstellTisch ; man kann erkennen, dass für einen AußenAufenthalt so einiges bereitzustellen ist; - eine SonnenBrille, die LeseBrille hat sie aufgesetzt - ein Telefon nach außen - eine A4-Seite in FolienTasche mit TelefonNummern der Bekannten - ein zweites Telefon, das so eingestellt ist, dass es bei mir am Computer-Arbeitsplatz klingelt /die Entfernung ist soweit, dass ich rufen nicht hören würde - Lektüre zum Lesen + Kreuzi (KreuzwortRätsel-Buch) - ein SchreibBlock mit fester Unterlage und Stift - ein sauberes Handtuch für alle Fälle |
**
als ich diese Fotos vor mehr als 10 Jahren
gemacht habe, konnte ich natürlich noch nicht ahnen, wozu sie nochmal gut
sein würden, sie sind beiläufig als Schnappschüsse entstanden und auch ihr
Inhalt trägt das Prädikat zufällig
und heute kann ich nur aus dem wählen, was mir
zufällig so zur Verfügung steht, auch wenn die Qualität nicht besonders
und der Inhalt unvollständig ist
für Menschen mit Seh-Schwächen
ein Demo-Beispiel, wie ein ganz einfacher Scan älteren Menschen /Menschen mit Seh-Schwächen helfen kann die Lesefähigkeit zu verbessern > zB das Grauton-Kleingedruckte auf weissem Papier besser lesbar zu machen
man kann das sogar noch weitertreiben indem man nicht nur schlechthin scannt, sondern OCR lesen läßt
> damit entsteht dann ein WORD-Dokument in das Sie Ihre Anmerkungen, Hervorhebungen, Passagen rauskopieren + löschen etc machen können
also dann mit so einem kleingedruckten VertragsText wirklich praktisch arbeiten können
> so liegt die AusgangsSeite vor Ihnen
so in etwa sehen RückSeiten mit VertragsTexten meist aus (das bezieht sich auch auf die Größe der Seite); man hat Schwierigkeiten den im Grauton gehaltenen sehr kleinen Text überhaupt zu erfassen
> nach der Aufarbeitung
so wie nachfolgend kann ich diese Seite dann aufbereiten, damit Sie von Ihnen gelesen werden kann;
>>> ich könnte mir dazu vorstellen, dass das Angebot einer derartigen DienstLeistung für die älteren Heim- bzw
Residenz-Bewohner ein werbe-wirksamer PlusPunkt sein/werden kann
> oder nach der Aufarbeitung durch OCR scannen
das Ergebnis der OCR-Bearbeitung habe ich also abschließend als WORD-Datei abgespeichert
/beim "OCR lesen" wird natürlich auch gescannt, nur dass sich dann unmittelbar eine "Erkennung" des gescannten auf Buchstaben + Zahlen anschließt
dann habe ich in diesem WORD-Dokument noch nach "Lust und Laune" meine persönlichen Notizen vorgenommen
> die folgende Bearbeitung hat allerdings nur spielerisch-fiktiven Charackter /sie gehört zur Beispiel-Demo der vorangegangenen Kleingedruckten-AusgangsSeite
IMPRESSUM
| Impressum: | |
| Peter Schmidt | |
| tel 0351 459 44 59 | |
| peter.schmidt.dd <at> online.de | |
HINWEIS auf Urheberrechtsschutz
© Copyright 2023-24
Für Aufbau und Inhalt dieser WebSite bleiben mir alle Rechte vorbehalten (besonders betrifft das Text- und Bild-Material und verschiedene Ideen, die
ich in dieser WebSite vortrage).
